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In der Ruhe liegt die Kraft.

Weihnachtsstress

Die ruhigste Zeit im Jahr ist leider alles andere als ruhig. Jahresabschlüsse, Weihnachtsfeiern, Erledigungen, Kekse backen, Geschenke besorgen, Vorbereitungen, Meetings, Schulveranstaltungen und private Termine reihen sich derart intensiv aneinander, dass die viel besungene besinnliche Adventszeit oft nur sehnsuchtsvolle Illusion bleibt. Dabei wäre diese Jahreszeit ideal dafür, um innezuhalten, ruhiger zu werden und die Energien wieder aufzutanken.

Meditation für mehr Entspannung.

Anstatt der Hektik zu verfallen und immer schneller zu werden, wäre jetzt Ruhe und Entspannung angesagt. Schon allein der Jahreszeit entsprechend, die seit jeher für Rückschau, Innehalten und Reflexion steht. Nachdem das Gehirn aber auf Hochtouren rattert, um nur ja allen vorweihnachtlichen Anforderungen gerecht zu werden, kann Hilfe beim Entspannen durchaus wirkungsvoll sein. Spezielle Neuro-Soundeffekte, die beide Gehirnhälften synchronisieren, den Herzschlag beruhigen und einen entspannten Zustand fördern, sind da ein ideales Tool. Um (dem Advent entsprechend) das innere Licht zu aktivieren, bietet sich diese kostenfreie Meditation als wohltuende Pause an: Das weisse Licht

Dem „Leisure Sickness Syndrom“ ein Schnippchen schlagen.

Dem Stress entgegenzuwirken ist in vielerlei Hinsicht wichtig. Denn wie oft warst du schon in den Ferien krank? So sehr freuen wir uns auf die paar freien Tage, beißen noch richtig durch und dann: krank beim ersten Durchschnaufen. „Leisure Sickness Syndrom“ heißt das leidige Krankheitsbild – krank in den Ferien. Dass das so oft vorkommt, liegt daran, dass der Körper in intensiven Phasen vermehrt Cortisol ausschüttet. Das Stresshormon hält Krankheiten in Schach und sorgt dafür, dass unser Immunsystem auf Hochtouren arbeitet. Damit werden die letzten Kräfte mobilisiert, um die erforderte Leistung zu erbringen. Das ist wohl auch evolutionsbedingt: denn wer auf der Flucht ist, kann sich keine Schwäche erlauben.

Fahren wir dann – nach so einer Phase – die Batterien runter, geht es ans Eingemachte und der Körper holt sich, was er schon so lange braucht: Erholung in Form eines (unfreiwilligen) Aufenthaltes im Bett.

Körper, Geist und Seele entspannen.

Ist man erstmal krank, ist es zu spät. Daher empfehlen wir, im Advent bewusst ein (oder zwei) Gänge runterzuschalten, um es gar nicht erst soweit kommen zu lassen. Oft sind es ganz banale Dinge, die unendlich wirkungsvoll sind. Atemübungen, ein paar Minuten Yoga, ein Spaziergang an der frischen Luft, ausreichend Schlaf. Wenn das Gedanken-Karussell nicht aufhören will, sich zu drehen, ist es auch hilfreich mit dem Tag reinen Tisch zu machen. Dazu ein paar spannende Hilfestellungen im Beitrag anbei: Wie mache ich mit dem Tag reinen Tisch

 

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